Wir hatten viele halblustige Ideen, wie wir konzeptionell mit dem Thema „schön blöd“ umgehen könnten: Seiten vertauschen oder drehen; ausnahmslos alle Einsendungen in einer Wurst und in 4-Punkt-Schrift abdrucken oder alle ausgewählten Texte unredigiert und unlektoriert ins Heft stellen. Schließlich haben wir uns doch für den üblichen, seriösen Umgang mit den Texten entschieden. Das Leben ist schon blöd genug. Da müssen wir nicht auch noch herumkasperln.